22. Juli 2011

Impfpropaganda nicht möglich

Erinnern Sie sich noch an die unsägliche Propaganda der OZ für die Imfung gegen die Schweinegerippe? Einer der Propagandahöhepunkte war, dass sich der Greifswalder Umstrukturierer ablichten ließ, als er sich impfen ließ.

Erinnern Sie sich noch daran, dass die OZ diese Meldung unwichtig fand, diese auch?

Erinnern Sie sich noch an die Lüge des obersten deutschen Kinderarztes, in den vergangenen 30 Jahren habe es keine schwerwiegenden Impfzwischenfälle gegeben?

Erinnern Sie sich daran, dass die OZ im Januar und im Februar schon wieder die Panik schürte?

Und erinnern Sie sich an diese Meldung, die ich am 7. Juli in mein Blog übernahm?
Heute meldete die OZ in drei Sätzen auf der Wirtschaftsseite:
Vor Impfstoff Pandemrix wird für Kinder gewarnt
Angesichts eines erhöhten Risikos für Schlafkrankheit sollten Menschen unter 20 Jahren möglichst nicht den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix erhalten.

Das hat die Europäische Arzneimittelbehörde EMA gestern in London nach einer umfassenden Analyse bekanntgegeben. In Schweden und Finnland sei das Risiko für die Krankheit bei entsprechend geimpften Menschen unter 20 um das 6- bis 13-fache gestiegen.
Achja, Finnland und die Schlafkrankheit und Finnland und die Schlafkrankheitim September 2010.
Achja, Schlafkrankheit und wie das PEI reagierte, die OZ reagierte natürlich überhaupt nicht.

1 Kommentar:

  1. Anonym23.7.11

    Ich habe gestaunt. Hoffentlich war das keine Eintagsfliege von der OZ.
    Sie sollte sich auch gleich die Gesundheitsämter und das LAGUS vorknöpfen.
    Diese Behörden verkommen immer mehr zum Sprachrohr der Big Pharma und das kann nicht sein.

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